[elona therapy] Anwendung für Behandler:innen
Lernen Sie, wie Sie elona therapy als Therapeut:in oder Ärzt:in anwenden.
Verwendung von elona therapy für Therapeut:innen
Als Therapeut:in können Sie elona therapy bei Angststörungen, depressiven Störungen und der hypochondrischen Störung zur Therapiebegleitung und Therapieplanung, auch zur Verlaufskontrolle (z. B. mittels BDI-II, SCL-90, STAI-T) verwenden. Dazu erhalten Sie einen webbasierten Zugang zu elona therapy (Verwendung im Browser), der eine stabile Internetverbindung erfordert. Als Therapeut:in können Sie über diesen Zugang Lektionen und Inhalte aus störungsspezifischen Kursen auswählen und diese zusätzlich zu unserer Standardauswahl für Ihre Patient:innen individuell und gemäß dem jeweiligen Behandlungsabschnitt zur Nutzung freischalten. Ihre Patient:innen erhalten so zwischen den Sitzungen die Möglichkeit, Inhalte zu erarbeiten, zu vertiefen oder auch bestimmte Inhalte (z. B. Entspannungsverfahren) regelmäßig zu nutzen. Zudem können Patient:innen Veränderungen in ihrer Symptomatik protokollieren, die Sie als Therapeut:in einsehen können. Grafische Darstellungen ermöglichen Ihnen einen schnellen Überblick über Veränderungen im Befinden ihrer Patient:innen.
Erstellen Sie hier ein kostenloses Konto.
Verwendung von elona therapy für Ärzt:innen
Als ärztliche/r Behandler:in können Sie elona therapy derzeit bei depressiven Störungen verordnen, auch wenn Sie selbst keine psychotherapeutische Qualifikation haben bzw. den Patient:innen nicht therapeutisch behandeln.
Da elona therapy auf dem Konzept der „verzahnten Psychotherapie“ basiert, ist es jedoch wichtig, dass sich Ihr/e Patient:in in einer ambulanten Psychotherapie befindet. Außerdem sollte der/die behandelnde Therapeut:in bereit sein, elona therapy zu nutzen, da er/sie Lektionen und Inhalte aus störungsspezifischen Kursen individuell und gemäß dem jeweiligen Behandlungsabschnitt auswählt und zusätzlich zu unserer Standardauswahl zur Nutzung freischaltet. Patient:innen erhalten so zwischen den Sitzungen die Möglichkeit, Inhalte zu erarbeiten, zu vertiefen oder auch bestimmte Übungen (z. B. Entspannungsverfahren) regelmäßig zu nutzen.